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Mittwoch, 23.07.2014

Berechnende Kunst

Architektur (l.) und Komposition (r. unten) bedienen sich mathematischer Strukturen (r. oben). Ein Team der Uni Graz arbeitet nun an Systemen, die für die KünstlerInnen besser zu handhaben sind.

Architektur (l.) und Komposition (r. unten) bedienen sich mathematischer Strukturen (r. oben). Ein Team der Uni Graz arbeitet nun an Systemen, die für die KünstlerInnen besser zu handhaben sind.

MathematikerInnen der Uni Graz entwickeln Inspirationsquellen für Musik und Architektur

„Die Kunst bedient sich schon seit Jahrzehnten mathematischer Strukturen, um neue Formen zu finden“, erklärt Univ.-Prof. Dr. Klemens Fellner vom Institut für Mathematik und Wissenschaftliches Rechnen der Karl-Franzens-Universität Graz. Größen wie Zaha Hadid benützen algorithmische Design Software, um ihre spektakulären Gebäude zu entwerfen. Komponisten wie Jannis Xenakis oder György Ligeti bedienten sich der Mathematik, um ihre Klänge zu kreieren. „Manche der verwendeten Modelle sind allerdings so unkontrollierbar komplex, dass sie die Gestaltungsfähigkeit schon wieder einschränken“, schildert Fellner. Im Team mit seiner Kollegin Univ.-Prof. Dr. Karin Baur und Univ.-Prof. Dr. Gerhard Eckel vom Institut für Elektronische Musik und Akustik der Kunstuni Graz werden nun verschiedene Systeme mit hoher künstlerischer Inspirationskraft analysiert, die sich gezielt regulieren lassen. „Wir orientieren uns beispielsweise an Gleichungen, die beschreiben, wie sich Fischschwärme arrangieren“, so Fellner. „Manipuliert man das Verhalten einzelner Individuen, ergibt sich immer noch eine große Bandbreite an verschiedenen Ausdrucksformen, sie wird aber kontrollierbarer“, ergänzt Karin Baur. Trotz eingebauter Kontrollgrößen bleibt also die Palette an kreativen Möglichkeiten breit.

Das innovative Projekt soll nicht nur die Kunst fördern, sondern auch der Mathematik weiterhelfen. „Wir erwarten uns durch den Dialog mit MusikerInnen und ArchitektInnen neue Perspektiven und Erkenntnisse, die auch das Verständnis komplexer mathematischer Strukturen erleichtern“, erhofft sich Baur einen Mehrwert.
Das Vorhaben wird als unkonventionelle Forschung von der Karl-Franzens-Universität Graz für drei Jahre mit rund 180.000 Euro gefördert.

Erstellt von Dagmar Eklaude

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